Sa 13.04.2024 | 10:00 Uhr - 11:30 Uhr
Staatstheater Wiesbaden - Ballettsaal
Treffpunkt:
15 Min. vor Beginn der Veranstaltung - Großer Balletsaal
Während des gesamten Kurses werden wir gemeinsam den Schwerpunkt auf die Kultivierung von Spontaneität, Kreativität, Präsenz und Authentizität in der Bewegung legen. Wir werden ein sicheres und unterstützendes Umfeld schaffen, in dem die Teilnehmer ermutigt werden, sich selbst zu erforschen und frei durch Tanz auszudrücken. Denken Sie daran, dass es keine richtige oder falsche Art zu improvisieren gibt - es geht nur darum, Ihren einzigartigen Bewegungsstil anzunehmen und Ihren Körper intuitiv auf den Moment reagieren zu lassen.
Südamerikanische Bewegungskünstlerin, Performerin, Improvisatorin, Inter-Art-Kollaborateurin und Pädagogin, die derzeit einen Masterstudiengang (MA CoDE) in Frankfurt absolviert. Im Alter von 13 Jahren begann sie in ihrem Heimatland Chile, sich mit Körperarbeit zu beschäftigen, bevor sie in São Paulo professionell arbeitete und dann an der London Contemporary Dance School (2016-2019) studierte. Während ihres Studiums in London trainierte und arbeitete sie mit verschiedenen Künstlern wie Kate Price, Jeannie Steel, Leila McMillan, Chisato Ohno, Raymond'Chai, Rick Nodine, Jovair Longo, Hannes Langolf, Seke Chimutengwende. Direkt nach ihrem Studium (2019-2021) arbeitete sie mit dem Divadlo Studio Tanca (2019-2021) in der Slowakei, was ihr ermöglichte, sich mit verschiedenen Sinnen auf den Tanz einzulassen: kulturell, geografisch, hierarchisch, sprachlich, sozial und stilistisch. Sie entwickelte ihre Tanzkarriere und arbeitete mit bedeutenden Choreografen/Pädagogen wie Martin Kilvady, Milan Tomasik, Stanislav Dobák (Ultima vez) Lívia Méndez Marín Balážová (ultima vez), Peter Mika, Stanislava Vlčeková, um nur einige zu nennen. Seit 2021 ist Laura als freischaffende Tanzkünstlerin, Pädagogin und Choreografin in Deutschland tätig. Ihre Hingabe zum Unterrichten, Tanzen und Performen kommt von ihrer Albernheit, Spontaneität, Absurdität, Einfachheit, lateinischem Feuer und dem Finden von Zusammengehörigkeit im Tanz.