© Daniela Wolf

AntanzenJerneja Fekonja

Sa 20.01.2024 | 15:00 Uhr - 16:30 Uhr
Sa 10.02.2024 | 15:00 Uhr - 16:30 Uhr
Künstler*innenhaus Mousonturm - Probebühne 1


Contemporary- Mobile Strength

Dieser Kurs widmet sich dem Aufbau von Stärke in der Mobilität und nutzt die Prinzipien der Körpergymnastik und BMC (Body-Mind Centering). Der Kurs zielt darauf ab, das Bewusstsein der Teilnehmer*innen für die kinetische Kette ihres Körpers zu steigern, indem er sich auf die grundlegenden Konzepte des 'Drückens' und 'Ziehens' in Bezug auf die Kontaktpunkte mit dem Boden in jedem Moment konzentriert.
Das Ziel ist es, den Teilnehmer*innen zu helfen, ihre einzigartige musikalische Sensibilität und Stärke im gegebenen Bewegungsmaterial und in strukturierter Improvisation zu erkunden. Auf dieser Reise entdecken die Teilnehmer auch eine gesteigerte Flexibilität und ein neues Gefühl von Weite in ihrem Geist und Körper.

Jerneja Fekonja, Performerin und Tänzerin. Geboren in Slowenien, erlangte Jerneja ihren Bachelor of Arts in zeitgenössischem Tanz an der BCDA in Budapest, Ungarn. Sie setzte ihre Ausbildung an der Berufsfachschule für Physiotherapie und Ergotherapie Dr. Muschinsky in Bad Lauterberg, Deutschland, fort. Derzeit ist sie im ersten Jahr des internationalen Masterstudiengangs für Kunst- und Kulturmanagement in Rom eingeschrieben. Seit 2019 hat sie für verschiedene Choreograf*innen und Tanzkompanien getanzt, darunter Unusual Symptoms - Theater Bremen, Azimuth Dance Ensemble, Lali Ayguadé, Eléanor Valérie-Lachky, Tijen Lawton, Willi Dorner, Marco Torrice. Zudem war sie als Website-Managerin für DanceMasterclass Filmproduktion mit Sitz in Berlin tätig. Seit 2016 arbeitet sie in Brüssel mit der Gruppe MELTING POT und beteiligt sich an verschiedenen Aktivitäten und internationalen Tanzveranstaltungen. Dabei verfolgt sie die Idee, einen Ort für Tanzstücke durch Tanzveranstaltungen zu schaffen, die auf einer Neubewertung des Konzepts des 'zeitgenössischen Tanzes' basieren, indem sie einen Dialog zwischen verschiedenen Tanzstilen und autodidaktischen Tänzer*innen eröffnen.